Wie läuft eine Therapie ab?
Sie sind vor einem ersten Termin wahrscheinlich nervös, ängstlich, fühlen sich unwohl und wissen natürlich nicht, was auf Sie zukommt.
Zunächst einmal: Machen Sie sich keine Sorgen! Sie haben sich für eine Therapie entschieden, um ein Problem, eine Last los zu werden und zu bearbeiten. Bis hieher war es vielleicht ein weiter Weg - nun haben Sie sich entschieden anzufangen! Und das ist RICHTIG und GUT!
Meine Aufgabe und mein Anliegen ist lediglich, Sie zu begleiten, Sie zu unterstützen, zu inspirieren und ganz einfach : Da zu sein!
Es ist nicht meine Aufgabe, Sie zu bewerten, zu ver- oder zu beurteilen, Sie zu erziehen, Ihnen meine Ideen in den Kopf zu setzen oder Sie in irgendeiner Form zu manipulieren.
Sehen Sie es so: Ich bin für eine gewisse Zeit die Verbindung zu Ihrer Seele, zu Ihrem Unterbewusstsein. Und als solche versuche ich möglichst neutral zu sein.
Es ist für mich sehr wichtig, dass Sie sich in meinen Therapieräumen wohl fühlen, dass Sie mir vertaruen können und das wir zusammen unkompliziert mit Akzeotanz, Höflichkeit, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung begegnen. Lassen Sie es zu, dass Ihre Seele jetzt mal das Wort hat und werfen Sie Ihre Bedenken über Bord.
Sie müssen zu Ihrer ersten Sitzung nichts mitbringen, außer Ihrer Bereitschaft und Ihre Offenheit für neue Wege - auch wenn Sie Angst vor Unbekanntem haben. Es wird nur dann vertraut, wenn Sie es zu lassen und kennen lernen.
Zunächst werden wir einfach ein bisschen reden und feststellen, ob wir uns sympathisch sind. Wenn es passt, fangen wir an zu arbeiten. Entweder Sie erzählen, oder ich helfe mit Fragen weiter - also nichts Schlimmes. Sie entscheiden, wie weit wir vordringen, wie weit Sie an diesem Tag gehen möchten.
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